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Das Ätzverfahren oder chemische Photogravur,, ist ein komplexes Herstellungssystem der kleinen und meistens komplizierten Stücke mit minimalen Größentoleranzen, System welches fähig ist vorteilhaft zu konkurrieren mit den traditionellen mechanischen Ätzungsysteme.

Von einer antischen Prozedur abgeleitet, die biss zu unseren Tagen in der grafischen Arten noch verwendet wird, hat sich in den letzten Jahren, dank der besonderen Qualität und der konstanten Verbesserung der Projektierung- und Kontrollebedienungen, verbreitet, erhöhend somit den Wert der Fotoätzung; diesen Faktoren bedankt, gibt das System biss jetzt ungeahnte Lösungen.
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Für die Vorbereitung der Kleinmodells, für Fotoätzung benötigt man ein Muster oder eine einfache Zeichnung auf Blatt, oder einen der nächsten digitalen Formaten: dwg, dxf (AutoCAD oder andere Programme die diesen Format verwenden), 3dm (Rhinoceros), stl, igs, cdr (Coreldraw), ai (Illustrator), pdf, fh11, tiff, bmp, tga, eps und andere.

Von EXELLAs Erfahrung schlagt man den Projektanten vor die angeweisten Toleranzen einzuhalten und bedenken dass die Materialart, dicke und geometrische Form des Stückes, die Toleranzen beeinflussen.
Die eventuellen garantierten Charakterstiken werden bevor festgesetzt.

TOLERANZEN
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Stärke
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mm 0,05 |
mm ± 0,02 |
"
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mm 0,1 |
mm ± 0,03 |
"
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mm 0,25 |
mm ± 0,04 |
"
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mm 0,5 |
mm ± 0,06 |
"
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mm 0,6 |
mm ± 0,08 |
"
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mm 1,0 |
mm ± 0,16 |
Technische Dokumente und Informationen sind verfügbar in der EXELLAs Sektion Datasheets.

Am Anfang der Produktion für jeden Artikel, und nur einmal am Anfang, ist es nötig die Bezahlung einer Kosten der Produktion des Kleinmodells (digital artwork processing) von einige Zig Euro.
Es gibt keinen quantitativen Grenzwert der Bestellungen und die Preise hängen von die Quantitäten nicht ab.
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